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Spende "Brot für die Welt"

Sie können in der Weihnachtszeit (1. Advent bis 27.12.) auch für die Aktion "Brot für die Welt" spenden.

Entweder direkt.

Oder über uns mit dem Vermerk: Brot für die Welt. Wir geben es 1:1 weiter. 

 

Ihre Spende freut uns riesig!

Wohin das Geld gehen kann, steht im nebenstehendenFormular.
Bitte klicken Sie darauf und füllen es eventuell gleich hier aus.


Oder Sie spenden ganz klassisch über Überweisung. Hier unsere Bankverbindung:
Ev. Kirchenpflege Oberholzheim
Volksbank Laupheim
BIC: GENODES1VBL

IBAN: DE67 6549 1320 0009 0600 06
Spendenquittungen werden ab einem Betrag über 200 EUR automatisch ausgestellt. Bei einem Betrag bis 300 EUR reicht dem Finanzamt der Überweisungsträger als Spendenbescheinigung.
Mehr zum Thema Geld finden Sie HIER

 

Wir haben im Moment vier Spendenprojekte:

     

  • Renovierung Pfarrstadel (laut Gutachter muss jetzt wirklich dringend etwas gemacht werden, etliche Balken sind total abgängig, auch Schwellerbalken.
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  • Für unsere Kirchengemeinde allgemein: Jugendarbeit, Vorträge, besondere Gottesdienste (Bands) u.v.m.
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  • Weltmission: Das Geld kommt einem Projekt in einem der ärmsten Ländern zugute.
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  • Für unser Patenkind E. John Paul Kiran (Indien)
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Opfer Weltmission 2023: Kinder- und Jugendschutzhaus in Südafrika

Südafrika ist ein Herkunfts-, Transit-, und Zielland für die moderne Sklaverei. Kinder werden aufgrund von sozialer und wirtschaftlicher Not zur Prostitution, zum Drogen– und Organhandel, zur Arbeit oder aber auch zur Zwangsheirat gezwungen sowie zur illegalen Adoption freigegeben.
Derzeit gibt es in Südafrika kein registriertes Kinderheim, das ausschließlich für gehandelte und sexuell ausgebeutete Kinder Sicherheit bietet. Im Durchschnitt ist ein Opfer aus dem Menschenhandel 12 Jahre alt. Diese Kinder brauchen dringend Unterstützung, um wieder ein normales Leben in Sicherheit führen zu können und in der Gesellschaft einen Platz zu finden, um ihr Potential entfalten zu können.
Mit dem Projekt „Free to Fly“ soll ein Kinder- und Jugendschutzhaus errichtet werden, um Opfern einen Raum zu geben, in dem sie das Erlebte hinter sich lassen können, geliebt und begleitet werden. Sie sollen lernen dürfen, wieder zu vertrauen. Den Mädchen und jungen Frauen soll mit dem geplanten Wohnheim der Weg zur Heilung erleichtert und die nötige Sicherheit gewährt werden.
Missionarin Salome Geiger arbeitet bei „Free to Fly“ an der Vision des Kinder- und Jugendschutzhauses mit. Sie ist in Baden-Württemberg aufgewachsen. Seit 2011 setzt sie sich in Südafrika gegen Menschenhandel ein.
Nach ersten Investitionen in Grundstück und Gebäude 2021 und 2022 steht nun der Aufbau des Projektes an. Für die dafür benötigten Personalkosten vor Ort bitten wir um Ihre Unterstützung!

 

Pfarrstadelrenovierung

Ein Teil unseres schönen Ensembles - es wurde einmal schönster Pfarrhof Oberschwabens genannt -  bröckelt: Der denkmalgeschützte Pfarrstadel muss dringend saniert werden.

Im Juli 2008 haben wir bereits eine Untersuchung mit resistographischen Messungen (Bohrwiderstandsmessung am Holz) und einer detaillierten Schadenserfassung und Kostenschätzung in Auftrag gegeben. Ein Sachverständiger, der sich mit Baudenkmalpflege auskennt, hat diese Arbeit ausgeführt. Es war schon von außen sichtbar, dass das Fachwerk Schäden aufweist, jedoch zu diesem Zeitpunkt die Renovierung noch hinausgezögert werden kann.

Im Sommer diesen Jahres haben wir die Schadenserfassung auf neuesten Stand bringen lassen. Wir haben eine ausführliche Schadenskartierung, Fotodokumentation, Kostenschätzung und Kostenzusammenstellung erhalten.  Und das Ergebnis war ernüchternd: Die Kosten sind mit 110.000 Euro veranschlagt! Zum Teil sind Holzbalken am Fachwerk zu 100 % geschädigt (rot). Vor allem auf der Ostseite weisen viele Holzteile Schädigungen auf. Das Tor auf der Südseite ist abgängig. Auch das Mauerwerk weist Schäden auf.

Der Kirchengemeinderat hat daher in seiner Sitzung am 17.10.2019 beschlossen, die Renovierung anzugehen und dem Rat des Fachmanns zu folgen. Wir werden nun einen Architekten beauftragen, die Ausschreibung der Gewerke vorzunehmen.
Mit dem Denkmalamt, Oberkirchenrat und dem Kirchenbezirk werden wir beraten, welche Zuschüsse wir erhalten können, um die Kosten zu stemmen. Aber letztendlich werden wir das Gebäude auf jeden Fall wieder auf Vordermann bringen, um das schöne Ensemble zu erhalten. Letztendlich auch wegen des Denkmalschutzes.

(M. Schmid)